
cycling with passion
July 25, 2024 at 06:58July 25, 2024 at 06:58 🎷🐛 214.87 new kilometers
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July 23, 2024 at 06:55July 23, 2024 at 06:55🎷🐛 294.93 new kilometers
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July 22, 2024 at 08:21July 22, 2024 at 08:21 🎷🐛 284.55 new kilometers
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July 21, 2024 at 05:23July 21, 2024 at 05:23🎷🐛 274.15 new kilometers
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July 20, 2024 at 09:01July 20, 2024 at 09:01🎷🐛 306.15 new kilometers
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July 18, 2024 at 07:14
July 18, 2024 at 07:14Lange nicht so schlecht geschlafen. Gefühlt alle zwei Stunden schweißgebadet aufgewacht (ok, war ja auch heiß im Zimmer).
Trotzdem ohne Probleme aufgestanden - Zeit zwischen Wecker und Abfahrt ist noch zu lang, hoffe dass ich das mit weniger Gepäck dann besser hinbekomme.
Diesmal doch gleich beim Start „gefrühstückt“ (konkret Joghurtdrink und Croissant von der Tanke) und alle Flaschen aufgefüllt. Denn es will ein Berg überwunden werden. Den ich natürlich direkt unterschätzt habe, weil er nur 1000m hoch ist. Wenn man bei 170m startet aber doch bisschen was. Und die Sonne steigt - je später je härter.
Der Vormittag gehörte also dem Berg - und das war eine schöne Auffahrt, voller schöner Aussichten, viel Landwirtschaft auf dem Weg. Natürlich mit einigen Stops, denn diese „Grundlage“ hat nicht allzu lange vorgehalten. An einer Tankstelle gab es eine Dose Fanta zum Sofort-trinken - dabei dann festgestellt, dass die Hälfte gefroren war. Kurzerhand noch ne Dose gekauft fürs Trikot - und die war dann als ich endlich oben war tatsächlich noch ein bisschen kühl und erfrischender. als das sonst längst lauwarme Zeug.
Aber das war genau was es am Ende noch gebraucht hat - auch der Notfallriegel musste herhalten.
Abfahrt war auch super - Gegend veränderte sich (hat mich ein wenig an Albanien erinnert) und ging dann über in eine Ebene, in der absolut nichts war (außer gelegentlich nem Schnellzug, der durchrast). Ein Glück, dass ich mich beim letzten Supermarkt davor noch versorgt habe, das wäre sonst hart geworden in der totalen Hitze im Nirgendwo…
Der Nachmittag zog sich dann ein wenig hin - war froh in Cartagena angekommen zu sein - tolle Stadt auf den ersten Blick.
Und meine Unterkunft ist super - da werde ich bestimmt gut schlafen.
Morgen dann Pause und am Samstag geht es dann „richtig“ - bin schon ein bisschen aufgeregt! 😅
🎷🐛 221.8 new kilometers
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Lange nicht so schlecht geschlafen. Gefühlt alle zwei Stunden schweißgebadet aufgewacht (ok, war ja auch heiß im Zimmer).
Trotzdem ohne Probleme aufgestanden - Zeit zwischen Wecker und Abfahrt ist noch zu lang, hoffe dass ich das mit weniger Gepäck dann besser hinbekomme.
Diesmal doch gleich beim Start „gefrühstückt“ (konkret Joghurtdrink und Croissant von der Tanke) und alle Flaschen aufgefüllt. Denn es will ein Berg überwunden werden. Den ich natürlich direkt unterschätzt habe, weil er nur 1000m hoch ist. Wenn man bei 170m startet aber doch bisschen was. Und die Sonne steigt - je später je härter.
Der Vormittag gehörte also dem Berg - und das war eine schöne Auffahrt, voller schöner Aussichten, viel Landwirtschaft auf dem Weg. Natürlich mit einigen Stops, denn diese „Grundlage“ hat nicht allzu lange vorgehalten. An einer Tankstelle gab es eine Dose Fanta zum Sofort-trinken - dabei dann festgestellt, dass die Hälfte gefroren war. Kurzerhand noch ne Dose gekauft fürs Trikot - und die war dann als ich endlich oben war tatsächlich noch ein bisschen kühl und erfrischender. als das sonst längst lauwarme Zeug.
Aber das war genau was es am Ende noch gebraucht hat - auch der Notfallriegel musste herhalten.
Abfahrt war auch super - Gegend veränderte sich (hat mich ein wenig an Albanien erinnert) und ging dann über in eine Ebene, in der absolut nichts war (außer gelegentlich nem Schnellzug, der durchrast). Ein Glück, dass ich mich beim letzten Supermarkt davor noch versorgt habe, das wäre sonst hart geworden in der totalen Hitze im Nirgendwo…
Der Nachmittag zog sich dann ein wenig hin - war froh in Cartagena angekommen zu sein - tolle Stadt auf den ersten Blick.
Und meine Unterkunft ist super - da werde ich bestimmt gut schlafen.
Morgen dann Pause und am Samstag geht es dann „richtig“ - bin schon ein bisschen aufgeregt! 😅
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July 17, 2024 at 08:44
July 17, 2024 at 08:44Heute Morgen eher so „meh“ gefühlt. Vermutlich fragt sich der Körper: geht das jetzt jeden Tag so? Oder aber einfach Trikot zu weit offen und der warme Wind war auf Dauer nicht ideal - was auch immer. Intensität reduzieren und weitermachen.
Hab mir angewöhnt vor dem Frühstück loszufahren und dann erst so ab km 20 was zu suchen. Aber da kam heute erstmal nichts und die wenigen Tanken hatten nichts rechtes. Dafür hat mich ein anderer Fahrer angesprochen - der auch zum VIA-Race unterwegs war. War sehr nett - hab ihn aber ziehen lassen - war ja auf der Suche nach Frühstück, und er wollte einen Zug erreichen, den er mit mir sicher nicht geschafft hätte (muss ja Energie sparen).
Irgendwann beschlossen: große Straßen fahren, weniger Stop&Go, also Bundesstraßen. Es ist hier so: fast immer gibt es rechts noch einen Standstreifen wie in D auf der Autobahn - der ist regulär für Fahrräder erlaubt (oder Roller, Fußgänger). Im Prinzip fährt es sich da gut - man muss halt gucken, was da so rumliegt - allerdings heißt es bei jeder Ab- und Auffahrt erhöhte Aufmerksamkeit, damit man keinem Kfz in die Quere kommt. Die sind hier aber größtenteils entspannt und generell sehr zuvorkommend - häufig halten sie sogar an, obwohl sie Vorfahrt haben.
Neben den Fahrradstreifen gibt es noch Kreisverkehre als dominantes Verkehrskonstrukt: sind wirklich überall zu finden und in allen Größen („Inselchen“ bis riesig mit gefühlt 100m Durchmesser), manche sogar mit direkt anschließendem „Trabantenkreisverkehr“. Das Gute daran: man muss selten wirklich daran anhalten (und bisher wurde mir nur einmal die Vorfahrt genommen, da hab ich dann doch lieber gebremst).
Durch Valencia gefahren - hinein über tolle Fahrradwege bis fast in die Altstadt - in die ich mich direkt verguckt habe - muss ich wohl nochmals hin…
Heraus war dann im Berufsverkehr inkl. ÖPNV-Bussen auf der vermutlich einzigen Straße ohne Fahrradweg 🙄 - aber irgendwann war es vorbei und ich hab es überlebt…
Bis Xàtiva dann wieder Strategie große Straßen - um dann an einer Stelle doch eines besseren belehrt zu werden (Wenden auf großer Straße 😱). Aber die Alternative war toll - fantastischer Asphalt ohne Verkehr durch Landwirtschaft - nice.
Xàtiva ist auch sehr hübsch und man bekommt hier überall easy spät noch etwas zu essen und kann nett draußen sitzen…
🎷🐛 225.75 new kilometers
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Heute Morgen eher so „meh“ gefühlt. Vermutlich fragt sich der Körper: geht das jetzt jeden Tag so? Oder aber einfach Trikot zu weit offen und der warme Wind war auf Dauer nicht ideal - was auch immer. Intensität reduzieren und weitermachen.
Hab mir angewöhnt vor dem Frühstück loszufahren und dann erst so ab km 20 was zu suchen. Aber da kam heute erstmal nichts und die wenigen Tanken hatten nichts rechtes. Dafür hat mich ein anderer Fahrer angesprochen - der auch zum VIA-Race unterwegs war. War sehr nett - hab ihn aber ziehen lassen - war ja auf der Suche nach Frühstück, und er wollte einen Zug erreichen, den er mit mir sicher nicht geschafft hätte (muss ja Energie sparen).
Irgendwann beschlossen: große Straßen fahren, weniger Stop&Go, also Bundesstraßen. Es ist hier so: fast immer gibt es rechts noch einen Standstreifen wie in D auf der Autobahn - der ist regulär für Fahrräder erlaubt (oder Roller, Fußgänger). Im Prinzip fährt es sich da gut - man muss halt gucken, was da so rumliegt - allerdings heißt es bei jeder Ab- und Auffahrt erhöhte Aufmerksamkeit, damit man keinem Kfz in die Quere kommt. Die sind hier aber größtenteils entspannt und generell sehr zuvorkommend - häufig halten sie sogar an, obwohl sie Vorfahrt haben.
Neben den Fahrradstreifen gibt es noch Kreisverkehre als dominantes Verkehrskonstrukt: sind wirklich überall zu finden und in allen Größen („Inselchen“ bis riesig mit gefühlt 100m Durchmesser), manche sogar mit direkt anschließendem „Trabantenkreisverkehr“. Das Gute daran: man muss selten wirklich daran anhalten (und bisher wurde mir nur einmal die Vorfahrt genommen, da hab ich dann doch lieber gebremst).
Durch Valencia gefahren - hinein über tolle Fahrradwege bis fast in die Altstadt - in die ich mich direkt verguckt habe - muss ich wohl nochmals hin…
Heraus war dann im Berufsverkehr inkl. ÖPNV-Bussen auf der vermutlich einzigen Straße ohne Fahrradweg 🙄 - aber irgendwann war es vorbei und ich hab es überlebt…
Bis Xàtiva dann wieder Strategie große Straßen - um dann an einer Stelle doch eines besseren belehrt zu werden (Wenden auf großer Straße 😱). Aber die Alternative war toll - fantastischer Asphalt ohne Verkehr durch Landwirtschaft - nice.
Xàtiva ist auch sehr hübsch und man bekommt hier überall easy spät noch etwas zu essen und kann nett draußen sitzen…
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